Systemisches

Wir alle leben in Systemen, sind darin eingebunden, sei es in der Familie, in Beziehungen, in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Gruppe.

 

Wir werden beeinflusst und gleichzeitig beeinflussen wir.

 

Das systemische Denken in der Therapie eröffnet uns Möglichkeiten, unser vitales Interesse an Wohlfühlen, Glück und Erfüllung zu nähren.

 

Die Ego-State-Arbeit wird vor allem bei Traumafolgestörungen angewendet. Sie basiert auf der Annahme, dass die Persönlichkeit aus verschiedenen ICH-Anteilen (Ego-States) besteht. Im Kennenlernen dieser Teile, z. Bsp. in Teileaufstellungen, erfahren wir viel Neues über unser persönliches System. Das kann uns zu einer versöhnlichen, verständnis- und liebevollen Haltung uns gegenüber führen.